Hinweis zur Matrix-Rhythmus-Therapie

Die „Matrix-Rhythmus-Therapie“ als solche und mithin die dem Gerätesystem „Matrixmobil®“ im folgenden beigegebenen Zweckbestimmungen, Wirkungsweisen und medizinischen Einsatzbereichen entstammen der Komplementärmedizin und begründen sich als Alternative und Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden der Schulmedizin. Den Aussagen zu den genannten Therapiefeldern und Behandlungsmethoden liegen aktuell lediglich Studien kleiner Kohortengruppen, Pilotstudien, Anwendungsbeobachtungen und Erfahrungsberichte zugrunde. Es liegen keine Studien des Evidenzgrad Ib (methodisch hochwertige randomisierte placebo-kontrollierte Studie mit ausreichender Probandenzahl) oder der Stufe Ia (Metaanalyse auf der Basis mehrerer methodisch hochwertiger Studien der Stufe Ib) vor, sodass die Therapie, Methodik und die beschriebenen Behandlungsmöglichkeiten bislang als schulmedizinisch-wissenschaftlich nicht hinreichend gesichert und so als zumindest umstritten gelten.

Verzögertes Knochenwachstum

Eine Frau um die 50 Jahre hatte verzögertes Knochenwachstum nach Oberschenkelbruch

Verzögertes Knochenwachstum nach Oberschenkelbruch

Anfang Dezember 2018 brach ich mir bei einem Sturz den linken Oberschenkel (distrale Femurschaftfraktur), osteosynthetisch versorgt mit Platte und Nägeln. Nach sechs Wochen Ruhigstellung und drei Wochen Reha mit Teilbelastung wurde im Mai 2019 und erneut im Juli 2019 bei der Röntgenkontrolle/CT ein deutlich verzögertes Knochenwachstum festgestellt, was auch die ständigen Belastungsschmerzen erklärte.

Nach Beginn der 2-wöchentlichen Matrix-Rhythmus-Therapie Behandlungen konnte im Oktober durch erneute CT-Kontrolle eine deutliche Konsolidierung dargestellt werden, gleichzeitig nahm der Belastungsschmerz klar ab, und ist mir, Januar 2020, ganz vergangen.

A. R.

Behandler: Lydia Hofmann

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