Die „Matrix-Rhythmus-Therapie“ als solche und mithin die dem Gerätesystem „Matrixmobil®“ im folgenden beigegebenen Zweckbestimmungen, Wirkungsweisen und medizinischen Einsatzbereichen entstammen der Komplementärmedizin und begründen sich als Alternative und Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden der Schulmedizin. Den Aussagen zu den genannten Therapiefeldern und Behandlungsmethoden liegen aktuell lediglich Studien kleiner Kohortengruppen, Pilotstudien, Anwendungsbeobachtungen und Erfahrungsberichte zugrunde. Es liegen keine Studien des Evidenzgrad Ib (methodisch hochwertige randomisierte placebo-kontrollierte Studie mit ausreichender Probandenzahl) oder der Stufe Ia (Metaanalyse auf der Basis mehrerer methodisch hochwertiger Studien der Stufe Ib) vor, sodass die Therapie, Methodik und die beschriebenen Behandlungsmöglichkeiten bislang als schulmedizinisch-wissenschaftlich nicht hinreichend gesichert und so als zumindest umstritten gelten.
Bei einem schweren Unfall – ich bin aus 2 Meter Höhe gestürzt – habe ich mir eine schwere Rückenprellung und einen Lendenwirbelbruch zugezogen. Der Bruch war am ersten Lendenwirbel.
Nach Heilung des Lendenwirbelbruchs habe ich mich durch eine Physiotherapeutin und eine Osteopathin behandeln lassen.
Ergänzend dazu und auch jetzt noch hat mich Lydia mit der Matrix-Rhythmus-Therapie behandelt und zusätzlich dazu mit einer gezielten Gymnastik angeleitet, um auch meine Fehlhaltung zu normalisieren.
Speziell die Matrix-Rhythmus-Therapie führt nach meinem Gefühl zu einer Erleichterung, so dass auch die Schmerzen im Kreuz langsam nachlassen. Offensichtlich wirkt sich speziell diese Behandlung auch auf den angegriffenen Bereich positiv aus, wohl „durch die Lockerung des Gewebes und der Muskeln“.
Theo Beigel, 90 Jahre, Februar 2023
Behandler: Lydia Hofmann
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