Hinweis zur Matrix-Rhythmus-Therapie

Die „Matrix-Rhythmus-Therapie“ als solche und mithin die dem Gerätesystem „Matrixmobil®“ im folgenden beigegebenen Zweckbestimmungen, Wirkungsweisen und medizinischen Einsatzbereichen entstammen der Komplementärmedizin und begründen sich als Alternative und Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden der Schulmedizin. Den Aussagen zu den genannten Therapiefeldern und Behandlungsmethoden liegen aktuell lediglich Studien kleiner Kohortengruppen, Pilotstudien, Anwendungsbeobachtungen und Erfahrungsberichte zugrunde. Es liegen keine Studien des Evidenzgrad Ib (methodisch hochwertige randomisierte placebo-kontrollierte Studie mit ausreichender Probandenzahl) oder der Stufe Ia (Metaanalyse auf der Basis mehrerer methodisch hochwertiger Studien der Stufe Ib) vor, sodass die Therapie, Methodik und die beschriebenen Behandlungsmöglichkeiten bislang als schulmedizinisch-wissenschaftlich nicht hinreichend gesichert und so als zumindest umstritten gelten.

Kieferklemme nach Strahlentherapie

MaRhyThe_Kieferklemme

Meine Begegnung mit der Matrix-Rhythmus-Therapie war sowohl überraschend als auch ausgesprochen erlösend.

Ich hatte gerade eine intensive Zeit der Bestrahlungstherapie hinter mich gebracht, die klinische Maßnahme zur Bekämpfung eines Tonsillen Karzinoms. Es wurden insgesamt 72 Grey über 7 Wochen im Bereich des Kiefergelenks und des Zungengrunds verabreicht. Die am Ende der Therapie und auch Monate danach erlebten Schäden waren schwerwiegend und zahlreich. Dazu gehörte auch eine Kieferklemme, die es unmöglich machte, meinen Mund um mehr als nur wenige Millimeter zu öffnen. Die dabei erlebten Schmerzen waren heftig.

Es folgten 4 Monate nicht enden wollender Behandlungen durch Osteopathie und manueller Therapie. Fast jede dieser Sitzungen führte zunächst zu kleinen Erfolgen, die jedoch schon nach wenigen Tagen wieder verschwanden.

Manche verschlimmerten sogar die Situation, sodass die Dosis der Schmerzmittel erhöht werden musste. Jetzt stellten sich dazu auch psychische Probleme ein: die Aussicht künftig nicht mehr essen zu können, tat ihr übriges.

Durch Empfehlung einer meiner Ärzte kam ich schließlich zu Dr. Randoll. Schon wenige Sitzungen mit seiner Matrix-Rhythmus-Therapie führten dazu, dass ich meinen Mund fast wieder auf das normale Niveau öffnen konnte und dies auch nachhaltig so blieb. Heute kann ich wieder normal essen und bin sehr froh, dass ich eine Gelenkkapsel-Fibrose weitestgehend vermeiden konnte, eine Tatsache, die ohne Dr. Randoll nach meiner Erfahrung nicht möglich gewesen wäre.
Mir geht es soweit gut. Ich kann wieder gut essen und nehme keine Schmerzmittel mehr. Die Magensonde wird demnächst entfernt.

gez. F. Kirsch
Dipl. Ing. (FH) Architektur
in August 2019

Behandler: Dr. med. Ulrich Randoll

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