Die „Matrix-Rhythmus-Therapie“ als solche und mithin die dem Gerätesystem „Matrixmobil®“ im folgenden beigegebenen Zweckbestimmungen, Wirkungsweisen und medizinischen Einsatzbereichen entstammen der Komplementärmedizin und begründen sich als Alternative und Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden der Schulmedizin. Den Aussagen zu den genannten Therapiefeldern und Behandlungsmethoden liegen aktuell lediglich Studien kleiner Kohortengruppen, Pilotstudien, Anwendungsbeobachtungen und Erfahrungsberichte zugrunde. Es liegen keine Studien des Evidenzgrad Ib (methodisch hochwertige randomisierte placebo-kontrollierte Studie mit ausreichender Probandenzahl) oder der Stufe Ia (Metaanalyse auf der Basis mehrerer methodisch hochwertiger Studien der Stufe Ib) vor, sodass die Therapie, Methodik und die beschriebenen Behandlungsmöglichkeiten bislang als schulmedizinisch-wissenschaftlich nicht hinreichend gesichert und so als zumindest umstritten gelten.
Kontakt
Praxis Dr. Randoll
Puchheimer Str. 10
82194 Gröbenzell
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Dr. Ulrich G. Randoll ist Arzt in Forschung und Praxis (Matrix-Center) in München. Im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte (1989-1997 Abt. für Kieferchirurgie und Unfallchirurgie der Universität Erlangen) hat er an zellbiologischen Fragestellungen der Zelldifferenzierung und Differenzierung gearbeitet. Sein Augenmerk richtete er von der zelleigenen Rhythmik videomikroskopischer Betrachtung auf die körpereigenen Rhythmik. Aus dem Blickwinkel kohärenter Felder entwickelte sich die Grundlage der Matrix-Rhythmus-Therapie (MaRhyThe®), eine tiefenwirksame, rhythmische Mikroextensionstechnik. Mit der Konstruktion des „Matrixmobil“ wurde in der Folge die Klinische Umsetzung in die Praxis des Alltags integriert.
Chronische Schmerzpatienten (Schulter-, Hüft-, Knie – von oben bis unten), Lymphstau (z.B. Zustand nach Mammakarzinom, Herzinsuffizienz oder postoperativ), venöse Stauungen, Fibrosierung nach Strahlentherapie, Bandscheibenvorfälle, Hals/Nackenverspannungen, CMD-Patienten, Erkrankungen des Rheumatischen Formenkreises, Karpaltunnelsyndrom, Multiple Sklerose, Spastiken, Erschöpfungszustände, Burn-out-Symptome mit Schmerzen, Offene Wunden (Ulcera), Prävention