Über Renate Jablonski

Seit 2013 führt Renate Jablonski ihre Privatpraxis Physiotherapie mit Weitblick in der Fränkischen Schweiz. Der Name Weitblick steht nicht nur für die Gegend und den tatsächlich weiten Blick, den man hat, wenn man sie in der Praxis besucht. Er steht auch für ihre Arbeitsweise. Denn Renate Jablonski untersucht gründlich, nimmt sich viel Zeit, sucht nach Ursachen der Beschwerden um zu einem individuellen und gutem Behandlungskonzept zu kommen. Woher kommen beim Patienten die Schmerzen? Was ist der Auslöser und wie kann das Gleichgewicht im Körper schnell wieder hergestellt werden?

Damit Renate Jablonski den Weitblick bekam und behält, dafür hat sie einige Zusatzausbildungen gemacht und bildet sich auch ständig weiter. Sie ist nicht nur seit 1991 ausgebildete Physiotherapeutin, sondern auch Heilpraktikerin (seit 2012) und hat Ausbildungen unter anderem in Osteopathie, Vojta, Bobath, Manueller Therapie und in der Matrix-Rhythmus-Therapie nach Dr. Randoll. Die Matrix-Rhythmus-Therapie hat sie auf einem Fortbildungs-Symposium zur CMD bei Professor Dr. Wühr entdeckt und nutzt sie seitdem sehr viel in ihrer Praxis.

Matrix-Rhythmus-Therapie in Ebermannstadt

„Ich halte die Matrix-Rhythmus-Therapie – angewandt bei meinen manuellen Therapien – für weniger schmerzhaft und sehr effektiv“, sagt sie. “Die Matrix-Rhythmus-Therapie passt auch ideal zur osteopathischen Philosophie, ich bin begeistert, weil es eine tolle Ergänzung für mein Therapiekonzept ist und ich auch tief im Gewebe arbeiten kann, zum Beispiel bei einem Fersensporn”

In ihrer Praxis in Ebermannstadt behandelt sie zusammen mit einer Mitarbeiterin alle Beschwerdebilder einer modernen Physiotherapie- und Osteopathie-Praxis. Schwerpunkte sind immer wieder Rückenpatienten, neurologische Patienten und Sportpatienten. Letztere kommen bestimmt auch deshalb zu ihr, weil sie selbst eine leidenschaftliche Sportlerin ist. Tennis, Fitness, Snowboard, Joggen und Mountainbiken – sie bewegt sich gern und viel. Und das wünscht sie sich auch für ihre Patienten. Als eine Vereinskollegin beim Tennis an der Schulter operiert wurde und der Arzt ihr ankündigte, dass sie wohl nie mehr Tennis spielen könne, wurde sie ihre Patientin – und sie hat sie nicht aufgegeben. Renate Jablonski lässt hier nicht locker. „Nach vier Monaten konnte sie wieder mit dem Tennisspielen beginnen. Ich habe hier die Matrix-Rhythmus-Therapie mit der Vojta Therapie kombiniert, einfach genial“, erzählt Jablonski.