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Hinweis zur Matrix-Rhythmus-Therapie
Die „Matrix-Rhythmus-Therapie“ als solche und mithin die dem Gerätesystem „Matrixmobil®“ im folgenden beigegebenen Zweckbestimmungen, Wirkungsweisen und medizinischen Einsatzbereichen entstammen der Komplementärmedizin und begründen sich als Alternative und Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden der Schulmedizin. Den Aussagen zu den genannten Therapiefeldern und Behandlungsmethoden liegen aktuell lediglich Studien kleiner Kohortengruppen, Pilotstudien, Anwendungsbeobachtungen und Erfahrungsberichte zugrunde. Es liegen keine Studien des Evidenzgrad Ib (methodisch hochwertige randomisierte placebo-kontrollierte Studie mit ausreichender Probandenzahl) oder der Stufe Ia (Metaanalyse auf der Basis mehrerer methodisch hochwertiger Studien der Stufe Ib) vor, sodass die Therapie, Methodik und die beschriebenen Behandlungsmöglichkeiten bislang als schulmedizinisch-wissenschaftlich nicht hinreichend gesichert und so als zumindest umstritten gelten.
»Durch ihren ganzheitlichen Ansatz kann sich kaum eine andere Therapieform mit der Matrix-Rhythmus-Therapie vergleichen«
Kontakt
Maria Froetschel
Physiotherapeutin (B. Sc.), Yogalehrerin, Heilpraktikerin (i.A.)
Mobil 0151 708 23 962
E-Mail kontakt@mariafroetschel.com
Web www.mariafroetschel.com
»Durch ihren ganzheitlichen Ansatz kann sich kaum eine andere Therapieform mit der Matrix-Rhythmus-Therapie vergleichen«
Über Maria Frötschel
Sie begann ihre berufliche Karriere in der klassischen Physiotherapie in einer Praxis in Köln. Es folgten zwei Jahre als Mitarbeiterin im Matrix Center München.
Sie kam bereits zu den Studienzeiten in Berührung mit der Matrix-Rhythmus-Therapie.
Ihre Bachelorarbeit hat das Thema „Die Matrix-Rhythmus-Therapie nach Randoll in der Physiotherapie und manuellen Medizin“. Sie kann online gelesen werden. Das Ziel ihrer Arbeit war es, folgende Frage zu beantworten: Ist die Matrix-Rhythmus-Therapie nach Randoll als grundlegende Methode der Physiotherapie und manuellen Medizin anzusehen, und in deren Repertoire aufzunehmen?
In ihrer Bachelorarbeit kommt sie uneingeschränkt zu diesem Schluss:
„Die Matrix-Rhythmus-Therapie kann und sollte sehr wohl bei manuell-medizinischen Indikationen angewendet werden“, sagt Maria Frötschel. „Aufgrund ihres ganzheitlichen Ansatzes kann sich kaum eine andere Therapieform mit ihr vergleichen“, sagt sie. „Überdies ist das Matrix Konzept einfach und genial und auch logisch.“
Aktuell: Yoga-Lehrerin auf Weltreise
Maria schloss im Februar 2023 ihre Ausbildung zur Yoga-Lehrerin ab. Aktuell befindet sie sich nun auf Weltreise und ist als Backpackerin – natürlich mit ihrem Matrixmobil – in Lateinamerika unterwegs, um neue Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln und eigene Konzepte zu entwickeln.
Sie sagt „diese wertvolle Zeit in direkter Zusammenarbeit mit Dr. Randoll und der Aufbau der modularen Kursreihe im Dr. Randoll Institut ist bildet für mich ein starkes Fundament, um nun die Idee der eigenen Selbstständigkeit anzugehen.
Zurzeit bietet sie in ihrem Online-Yoga-Studio – für alle bequem von Zuhause erreichbar – einen Raum für Achtsamkeit, Gesundheit und Bewegung.
Sie bleibt der Matrix Rhythmus Therapie und dem Dr. Randoll Institut stets verbunden.
Auf ihrer Website erfahren Sie mehr über Maria, ihre Arbeit und ihre Reise.
Veröffentlichungen
Bachelorarbeit, TU Deggendorf, Februar 2021
Diese Bachelorarbeit kann hier online kostenfrei gelesen werden. Weitere Möglichkeiten: Diese Arbeit kann auch als pdf für 0,99 Cent oder als Buch für € 24,99 (Versand 4 bis 7 Werktage) erworben werden. Sie wurde von Professor Dr. Erich Wühr betreut und mit der Note 1 bewertet.
Ellenbogenluxation und Radiusköpfchenfraktur (Fallbeispiel nach Sturz beim Bouldern)
Praxis-Schwerpunkte von Maria Frötschel
Yoga, Mikrozirkulationsstörungen, Prozessstörungen, Störungen beim Bewegungssystem, Wundheilungsstörungen, Chronische Erkrankungen, Linderung akuter und chronischer Schmerzen, Muskelfaserüberdehnung, Zoster, Neuralgie, Dorsopathie, Hyp-, Parästhesie, Migräne, Phantomschmerz, Verbesserung eingeschränkter Gelenkbeweglichkeit – posttraumatisch, nach Ruhigstellung, Kapselfibrose, Rückenschmerzen.
Verbesserung der Dehnbarkeit, Spitzfuß, Narben, Verwachsungen, Kontraktur, Haltungsschäden, Abbau von Schwellungen, Hämatom, Ödem, Lipödem, Lymphödem, Lymphabflussstauung. Regulierung eines lokalen oder systemischen muskulären Hypo- bzw. Hypertonus. Verspannung, Remanenz, Spastik, Kapselstress, Myoarthropathie, Myogelose, Intra- und intermuskuläre Dysbalance, Beschleunigung der funktionellen und strukturellen Nervenregeneration, Karpaltunnel-Syndrom, Peronaeusschäden, Sudeck-Syndrom, Tinnitus, Nervimmobilität, Beschleunigung der Heilungsprozesse nach akuten Verletzungen, Muskel-, Sehnen-, Bänderschäden, Beschleunigung der Regeneration von Erkrankungen des chronisch-degenerativen Formenkreises, Rheuma, Fibromyalgie, Osteoporose, Arthrose, Wiederherstellung der Funktion des feinen Gefäßsystems in der Cutis und Subcutis, Ulcus Cruris, Cellulite