Hinweis zur Matrix-Rhythmus-Therapie

Die „Matrix-Rhythmus-Therapie“ als solche und mithin die dem Gerätesystem „Matrixmobil®“ im folgenden beigegebenen Zweckbestimmungen, Wirkungsweisen und medizinischen Einsatzbereichen entstammen der Komplementärmedizin und begründen sich als Alternative und Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden der Schulmedizin. Den Aussagen zu den genannten Therapiefeldern und Behandlungsmethoden liegen aktuell lediglich Studien kleiner Kohortengruppen, Pilotstudien, Anwendungsbeobachtungen und Erfahrungsberichte zugrunde. Es liegen keine Studien des Evidenzgrad Ib (methodisch hochwertige randomisierte placebo-kontrollierte Studie mit ausreichender Probandenzahl) oder der Stufe Ia (Metaanalyse auf der Basis mehrerer methodisch hochwertiger Studien der Stufe Ib) vor, sodass die Therapie, Methodik und die beschriebenen Behandlungsmöglichkeiten bislang als schulmedizinisch-wissenschaftlich nicht hinreichend gesichert und so als zumindest umstritten gelten.

»Die Matrix-Rhythmus-Therapie ist eine ideale Ergänzung zur Pohltherapie®«

Kontakt

Maren Carstensen
Heilpraktikerin

Praxis Pohltherapie
Am Markt 15
22941 Bargteheide

Telefon 04532 9182682
E-Mail info@ifiz.de
Web www.ifiz.de

»Die Matrix-Rhythmus-Therapie ist eine ideale Ergänzung zur Pohltherapie®«

Über Maren Carstensen

In der Praxis von Maren Carstensen dreht sich alles um chronische Schmerzen und unerklärliche Beschwerden, das heißt für die sich organmedizinisch kein Befund erheben lässt.

Chronische Schmerzen entstehen in den meisten Fällen in der Muskulatur und den Faszien. Beispielsweise durch eine Spirale von Anspannung und Fehlhaltung im Alltag. Dabei werden bei jedem Patienten die individuellen Beschwerden und Spannungsmuster durch Maren Carstensen analysiert und behandelt.

„Meine Praxis ist nicht für Dauerpatienten eingerichtet“, sagt die Heilpraktikerin Maren Carstensen. „In aktiver Zusammenarbeit mit den Patienten werden die Daueranspannungen nachhaltig aufgelöst. Somit lernen die Patienten wieder wahrzunehmen durch welche Gelegenheiten sie im Alltag unwillkürlich in die Anspannung geraten sind. Gleichzeitig können Sie die Spannungsmuster verstehen. Denn wenn sie sie selbst auflösen können, dann können sie das Entstehen neuer Dauerkontraktionen aus eigener Kraft verhindern“.

Die Matrix-Rhythmus-Therapie und die Pohltherapie®

Die Spirale aus Fehlhaltungen, die zu den vielfältigen Beschwerden führen, wird durchbrochen und die Muskulatur kann wieder bewusst und schmerzfrei in Bewegung gebracht werden. Dabei arbeitet Maren Carstensen hauptsächlich mit zwei Therapien: Der Matrix-Rhythmus-Therapie und der Pohltherapie®. „Die Matrix-Rhythmus-Therapie ergänzt die Pohltherapie® perfekt – eine ideale Kombination für die Lockerung der Muskulatur und der Faszien mit dem Ziel, die schmerzfreie, uneingeschränkte Beweglichkeit und das natürliche Körpergefühl wiederherzustellen“, sagt sie.

Mit den Beweglichkeitsübungen aus der Pohltherapie® hält sich Maren Carstensen selbst auch beweglich und fit.

Praxis-Schwerpunkte

Chronische Schmerzen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Gesichts- und Kieferschmerzen, Zahnschmerzen ohne Zahnbefund, Schulter-, Arm-, Ellbogen- und Handschmerzen, Hüft-, Bein-, Knie- und Fußschmerzen, Nacken- oder chronische Halsschmerzen, Bauchschmerzen ohne medizinischen Befund, Magenschmerzen, Beckenbodenschmerzen etc.
Funktionelle Erkrankungen, die oft als psychosomatische Erkrankungen gelten, wie Schwindel, Konzentrations-, Gedächtnis- und Denkstörungen, chronische Müdigkeit und Schlafstörungen, Ohrgeräusche, trockene und tränende Augen, manche Sehstörungen, Heuschnupfen, verstopfte Nase, Schluckstörungen, Reizhusten, Atemstörungen, Herzbeschwerden ohne organischen Befund, Sodbrennen, Übelkeit, Essstörungen, Blasenbeschwerden, sexuelle Funktionsstörungen, Darmkrämpfe, Verstopfung und Reizdarm, Missempfindungen wie Taubsein, Kribbeln, Jucken, Gefühl von Kloß im Hals und andere Druckempfindungen wie Druck auf der Brust etc.
Versteifungen, Gang- und Greifunsicherheit, Kiefersperre, Bewegungseinschränkungen, Schiefhals, Schreibkrampf, Stimm- und Sprachstörungen, Neigung zu Hexenschuss und Muskelkrämpfen, unruhige Beine, Zuckungen