Hinweis zur Matrix-Rhythmus-Therapie

Die „Matrix-Rhythmus-Therapie“ als solche und mithin die dem Gerätesystem „Matrixmobil®“ im folgenden beigegebenen Zweckbestimmungen, Wirkungsweisen und medizinischen Einsatzbereichen entstammen der Komplementärmedizin und begründen sich als Alternative und Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden der Schulmedizin. Den Aussagen zu den genannten Therapiefeldern und Behandlungsmethoden liegen aktuell lediglich Studien kleiner Kohortengruppen, Pilotstudien, Anwendungsbeobachtungen und Erfahrungsberichte zugrunde. Es liegen keine Studien des Evidenzgrad Ib (methodisch hochwertige randomisierte placebo-kontrollierte Studie mit ausreichender Probandenzahl) oder der Stufe Ia (Metaanalyse auf der Basis mehrerer methodisch hochwertiger Studien der Stufe Ib) vor, sodass die Therapie, Methodik und die beschriebenen Behandlungsmöglichkeiten bislang als schulmedizinisch-wissenschaftlich nicht hinreichend gesichert und so als zumindest umstritten gelten.

»Ich behandle nie nur mit dem Matrixmobil, setze es aber bei jeder Behandlung ein«

Kontakt

Liselotte von Hofacker
Physiotherapeutin, Osteopathin

Hasenstr. 10
82166 Gräfelfing

Telefon 089 89891503
E-Mail liselotte@von-hofacker.de
Web www.von-hofacker.de

»Ich behandle nie nur mit dem Matrixmobil, setze es aber bei jeder Behandlung ein«

Über Liselotte von Hofacker:

Das Alter spielt bei der Physiotherapeutin und Osteopathin Liselotte von Hofacker keine Rolle. Sie fühlt sich auch mit ihren über 80 Jahren noch fit und leistungsfähig. Sie praktiziert nicht mehr jeden Tag. Doch sie ist für ihre Patienten, die sie teilweise schon mehrere Jahrzehnte betreut, da. Sie begleitet sie und wird sehr geschätzt. „Es macht mir einfach Spaß und große Freude“, erzählt Liselotte von Hofacker. Und das spürt man. Und das strahlt sie auch aus.

Dabei erfüllt es uns selbst mit großer Freude, dass das Matrix Health Partner Netzwerk das erste Netzwerk ist, dem sie beigetreten ist. „Ich bin eigentlich noch nie irgendwo gelistet gewesen und habe noch nie Werbung gemacht“, erzählt sie. Zur Matrix-Rhythmus-Therapie, die sie als besonders wohltuend und effektiv empfindet, kam sie über Professor Siegfried Vögele. Er war auch ein persönlicher Freund von Dr. Ulrich Randoll und ein Förderer der Matrix-Rhythmus-Therapie. „Wir haben zusammen Golf gespielt und er war so begeistert von der Matrix-Rhythmus-Therapie, dass er meinem Gefährten damals die erste Behandlung geschenkt hat. Ich habe dabei schon allein aus Therapeuten-Interesse zugeschaut, und so fing das an.“

Nach kurzer Zeit behandelte sie zusammen mit Dr. Randoll ihren Partner. Es folgten viele Hospitationen und natürlich ein eigenes Gerät für ihre Praxis. „Ich mache nie eine Behandlung nur mit dem Matrixmobil“, erzählt Liselotte von Hofacker. „Doch ich setze das Matrixmobil bei jeder Behandlung ein. Zum Beispiel taste ich und finde einen ganz verspannten oder sehr schmerzhaften Punkt. Dann bleibe ich so lange dabei, bis sich etwas löst. Denn wenn man tiefe Verspannungen lösen will, müsste man manuell mit sehr großem Druck arbeiten. Das geht mit der Matrix-Rhythmus-Therapie viel entspannter.“

Das Matrixmobil wird immer eingesetzt

Besonders Neuropathie Patienten profitieren sehr von der Behandlung mit der Matrix-Rhythmus-Therapie, erzählt sie. Aber sie setzt sie von Kopf bis Fuß ein. „Beispielsweise lassen sich bei Bronchitis die Verklebungen an den Rippen durch die Vibration sehr schön lösen. Aber auch bei Allergikern setze ich sie ein. Zum Beispiel bei Pollenallergie. Hier kann mit der Matrix das Durchatmen erleichtert werden.“

Interessant ist auch der Werdegang von Liselotte von Hofacker. Nach Abitur und Germanistik Studium lernte sie Krankengymnastik in Wien und München. Dann folgte eine Pause für ihre drei Kinder. Am schönen Samerberg ließ sie sich zusammen mit ihrem ersten Mann, der eine Landarztpraxis führte, nieder und eröffnete eine Praxis. „Damals machte ich viele Kurse, um nach der Pause wieder in die praktische Arbeit zu finden. Dabei war eine ganz wertvolle Fortbildung in Basel, und zwar bei Susanne Klein-Vogelbach. Sie war eine der Ersten, die einen gesamtheitlichen Blick auf den Körper lehrten. Dies hat mich wesentlich geprägt. Wie ist der Mensch gebaut? Wo hat er seine Stärken und Schwächen? Welchen Sport kann er ausüben und welchen sollte er lieber nicht ausüben? Welche Übungen kann ich ihm mitgeben? Dies ist die Basis meiner Arbeit.“ Dazu hat sie später noch eine Osteopathie-Ausbildung gemacht, die auch wesentlicher Bestandteil ihrer Arbeit wurde.

1983 kam sie nach München und eröffnete eine Praxis in Gräfelfing. In Gräfelfing ist sie immer noch, seit 2013 in einem kleinen Haus mit einem sehr schönen Raum. „Ich kann sehr privilegiert arbeiten, ich kann mir für ein Problem wirklich Zeit nehmen.“ Und was ist ihr Geheimnis für ihre Flexibilität und ihre Fitness in ihrem Alter? „Ich spiele immer noch Golf und bin deshalb viel zu Fuß unterwegs. Dazu mache ich ungefähr eine halbe Stunde ein selbsterarbeitetes Übungsprogramm, welches ich versuche, täglich zu machen.  Dies beinhaltet Mobilisierung, Dehnung, sowie eine manuelle Selbst-Behandlung.“

Praxisschwerpunkte:

„Liselotte von Hofacker sieht in ihren Behandlungen eine gemeinsame Arbeit mit dem Patienten, den Ursachen der Beschwerden auf den Grund zu gehen und gemeinsam mit ihm einen Plan zu entwickeln, wie man die Situation verbessern könnte. Das Ergebnis beruht auf dem einen Pfeiler ihrer Behandlung und dem anderen seiner Mitarbeit, z.B. in Form von Übungen, von mehr Ruhephasen, von mehr Bewegung, von einer verbesserten Gestaltung des Arbeitsplatzes.“

In ihrer Praxis behandelt sie klassisch orthopädische Beschwerdebilder

Eingesetzte Therapien:
Krankengymnastik, Manuelle Therapie, osteopathische Techniken, Matrix-Rhythmus-Therapie, Übungen