Hinweis zur Matrix-Rhythmus-Therapie

Georg Weinbuch praktiziert in seiner enerki Physiotherapie Praxis in Geltendorf und jeden Mittwochabend im ZenDo Vital- und Gesundheitszentrum in Kauffering.  Sein beruflicher Weg startete schon als Jugendlicher, als er ein Seminar über die traditionelle indische Heilkunst und eine energetische Heilmethode besuchte. Auch durch Yoga und Meditation, die er damals schon regelmäßig ausübte, lernte er viel über die Energiekreisläufe, sowie über Bewegung und Flexibilität. Als ihm naheliegendste Ausbildung startete er als Kneipp- und Kurbademeister, vervollständigte dies dann als Masseur und schließlich Physiotherapeut.

Damit er seine Patienten auch vollumfassend beraten kann bildete er sich noch als sektoraler Heilpraktiker weiter. Seine Schwerpunkte sind alle orthopädischen und muskulären Erkrankungen, sowie Stressproblematiken.

Erste Begegnung mit der Matrix-Rhythmus-Therapie

Der Matrix-Rhythmus-Therapie begegnete Georg Weinbuch indirekt schon während seiner Ausbildung zum Physiotherapeuten. Sein Vater bekam diese Therapie von einer anderen Praxis nach einer Knie-OP in Form von Lymphdrainage und er war erstaunt, wie schnell das Knie abschwoll und wieder einsatzfähig war. Das hatte er in seiner Ausbildung schon oft anders erlebt. Viele Jahre später, erinnerte er sich wieder daran:

„Als ich meine Privatpraxis eröffnete, fiel mir die Matrix-Rhythmus-Therapie wieder ein. Denn ich wollte noch ein Special, etwas, das gut zu meinem Behandlungskonzept passt“, erzählt Georg Weinbuch. Da er selbst gerade an Wadenproblemen laborierte, die schon drei Wochen lang anhielten, buchte er einen MaRhyThe-Termin bei einer Kollegin. „Schon nach der ersten Behandlung habe ich großen Durst bekommen und fast 2 Liter Wasser getrunken. Am nächsten Tag war meine Problematik nicht mehr spürbar. Das hat mich überzeugt und ich habe mich zur Ausbildung angemeldet.“

Einsatzbereiche in der Praxis

„Orthopädisch kann man die Matrix-Rhythmus-Therapie überall einsetzen“, sagt Georg Weinbuch. „Es gibt auch sonst fast keine Limitationen beim Einsatz des Matrixmobils. Wenn ich mir meine aktuellen Fälle ansehe, da behandle ich gerade eine Achillessehnen-Ruptur, einen Tennisellenbogen, degenerative Rückenschmerzen und eine Kiefergelenksproblematik. Ich hatte es auch schon bei neurologischen Fällen im Einsatz. Da ich in meiner Praxis aber auch viele Stressproblematiken behandle, gefällt mir besonders, dass das Matrixmobil auf das vegetative Nervensystem positiv einwirkt.“

Für seine eigene Prävention und Beweglichkeit praktiziert Georg Weinbuch immer noch Yoga. „Das ist nicht eine spezielle Form, sondern Teil des Lebens“, erzählt er lachend. Meditation ist auch fester Bestandteil. Radfahren, Joggen, SUP-Boarding gehört auch dazu. Besonders ist, dass er nach jedem Set Krafttraining ausführlich dehnt, dies hält er für sehr wesentlich.