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Hinweis zur Matrix-Rhythmus-Therapie
Die „Matrix-Rhythmus-Therapie“ als solche und mithin die dem Gerätesystem „Matrixmobil®“ im folgenden beigegebenen Zweckbestimmungen, Wirkungsweisen und medizinischen Einsatzbereichen entstammen der Komplementärmedizin und begründen sich als Alternative und Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden der Schulmedizin. Den Aussagen zu den genannten Therapiefeldern und Behandlungsmethoden liegen aktuell lediglich Studien kleiner Kohortengruppen, Pilotstudien, Anwendungsbeobachtungen und Erfahrungsberichte zugrunde. Es liegen keine Studien des Evidenzgrad Ib (methodisch hochwertige randomisierte placebo-kontrollierte Studie mit ausreichender Probandenzahl) oder der Stufe Ia (Metaanalyse auf der Basis mehrerer methodisch hochwertiger Studien der Stufe Ib) vor, sodass die Therapie, Methodik und die beschriebenen Behandlungsmöglichkeiten bislang als schulmedizinisch-wissenschaftlich nicht hinreichend gesichert und so als zumindest umstritten gelten.
»Dr. Randoll hat so eine tolle Art einen mitzunehmen und zu begeistern – er motiviert immer wieder aufs Neue«
Kontakt
Cornelia Heiden
Physiotherapeutin, Osteopathin
pina - Physiotherapie
Lindenstr. 75
17389 Anklam
Telefon 03971244795
Mobil 01729502982
E-Mail pina-online@gmx.de
»Dr. Randoll hat so eine tolle Art einen mitzunehmen und zu begeistern – er motiviert immer wieder aufs Neue«
Über Cornelia Heiden:
Die Osteopathin und Physiotherapeutin Cornelia Heiden führt die Physiotherapiepraxis pina seit 2005 in Anklam. Sie hat zwei Mitarbeiterinnen. „pina – steht für persönlich, individuell und nah“, erzählt sie. „Wir behandeln vom Säugling bis zur Geriatrie. Dazu gehören alle orthopädisch-chirurgischen – sowie neurologische Fälle. Das heißt wir haben Schlaganfall-Patienten, MS Patienten und Parkinson Patienten, dann wieder Hüft- und Kniearthrosen und Frakturen, aber auch Schultersteife oder Rückenschmerzen – wir sind in Anklam für alle diese Fälle da. Dazu bieten wir über Privat-Rezept Osteopathie, Fußreflexzonen-Behandlung und jetzt auch die Matrix-Rhythmus-Therapie an.“
Um all dies abdecken zu können, haben die beiden Mitarbeiterinnen von Cornelia Heiden andere Schwerpunkte in Ausbildung und Praxis. „Die eine Kollegin kam mit dem Schwerpunkt Sportbetreuung zu mir. Sie ist selbst Sportlerin und ist hier Ansprechpartnerin für muskuläre Probleme. Meine andere Mitarbeiterin ist Spezialistin für Faszienarbeit.“ Cornelia Heiden selbst hat zusätzlich eine Osteopathie Ausbildung. Die Matrix-Rhythmus-Therapie hat sie auch über einen Osteopathie Kollegen kennengelernt und will sie nicht mehr missen. „Die MaRhyThe ist ein großes Geschenk für die professionelle Arbeit. Genau so möchte ich auch arbeiten. Das ist meine Vision für die Zukunft.“ Damit meint sie auch Patienten, die sich mehr Zeit für ihre Gesundheit nehmen und aktiv mitarbeiten.
Schon jetzt kombiniert sie die Matrix-Rhythmus-Therapie mit der Osteopathie. „Gerade beim Psoas-Muskel, der große Lendenmuskel und unsere Verbindung von der Wirbelsäule zu den Beinen – der macht vielen Menschen große Probleme, hier sind die klassischen Rückenschmerzen an erster Stelle genannt. Hier sehe ich in Kombination mit der MaRhyThe eine schnelle Entspannung. Aber auch beim Diaphragma, eine Muskel-Sehnen-Platte, auch Zwerchfell genannt, die ist bei den meisten Menschen verklebt und kann mit Hilfe der MaRhyThe sofort beweglicher gemacht werden. Ich finde auch die Narbenbehandlung mit der MaRhyThe sehr spannend. Auch wenn ich noch am Anfang stehe – die ersten Fälle sind vielversprechend.“ Dazu gehörten bis jetzt Morbus Bechterew, Behandlung nach Hüftgelenks-OP und Schmerzpatienten vom Rheumatischen Formenkreis, sowie zur Unterstützung Patienten mit Syringomyelie.
„Ordnung fängt beim Therapeuten an,“ sagt Cornelia Heiden auf die Frage, was sie selbst für Prävention und Fitness macht. Bei ihr ist das täglich zwanzig Minuten Mattentraining zu Hause für Kraft und Beweglichkeit. Dazu fährt sie dreimal in der Woche mit dem Fahrrad zur Arbeit, achtet auf ihre Ernährung und geht selbst einmal im Monat zur Klangschalen-Behandlung. Dazu ist sie in den wärmeren Monaten 1-bis 2-mal in der Woche mit dem SUP auf „unserer Peene, dem Amazonas des Nordens“, lacht sie. „Das Einzige was noch fehlt ist eine wöchentliche MaRhyThe-Behandlung.“
Praxisschwerpunkte:
Alle orthopädisch-chirurgischen Beschwerden, neurologische Beschwerden, Säuglinge bis Geriatrie
Mögliche Beschwerdebilder: Schlaganfall, MS, Multiple Sklerose, Parkinson, Erkrankungen des Bewegungssystems, Rückenschmerzen, Schulterschmerzen, Schultersteife, Gelenkbeschwerden, Kniearthrose, Hüftarthrose, Blockaden, Verspannungen, Verklebungen, Sportverletzungen, Rehabilitation, Prävention, Sprunggelenksverletzungen, Syringomyelie, Knieschmerzen, Frozen Shoulder, Fersensporn, Impingement, Tinnitus, Hexenschuss, Bandscheibenvorfall, Morbus Bechterew, Morbus Sudek, Morbus Dupuytren, Karpaltunnelsyndrom, chronische Schmerzen, Leistenschmerzen, Narben, Sportlerbetreuung, Sportverletzungen, Erkrankungen des Nervensystems, Erkrankungen der inneren Organe, CMD craniomandibuläre Dysfunktionen, Kieferschmerzen, Kiefergelenksschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Burn-out, Schiefhals bei Babys, Schluckstörungen, Schreibabys, Durchschlafprobleme, Kopfverformungen, Sprachprobleme, Krebspatienten, Kieferklemme u.v.m.
Eingesetzte Therapien: Manuelle Therapie, Lymphdrainage nach Dr. Foeldi, Osteopathie (ASO Rügen, vorher VSO-Rügen), Bobath, PNF, klassische Massage, Massage nach Marnitz, Krankengymnastik, Faszientherapie, Matrix-Rhythmus-Therapie, Klangschalen-Behandlung, Fußreflexzonen-Behandlung, Elektrotherapie, Ultraschall